Die klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie bie­tet viel­fäl­ti­ge Tech­ni­ken, mit denen spe­zi­el­le Krank­heits­bil­der behan­delt wer­den. Mei­ne Schwer­punk­te sind Ortho­pä­die, Neu­ro­lo­gie, Chir­ur­gie, Trau­ma­to­lo­gie und Onko­lo­gie. Eine genaue Funk­ti­ons­ana­ly­se ist Grund­la­ge der Behand­lung und Teil des Behand­lungs­kon­zepts. Zie­le sind die Schmerz­re­duk­ti­on und die Wie­der­her­stel­lung der natür­li­chen Bewegungsabläufe.

Die Phy­sio­the­ra­pie soll Ihnen hel­fen, Ihre per­sön­li­che- , häus­li­che- und beruf­li­che Selbst­stän­dig­keit zu bewah­ren und zu för­dern. Es ist mir ein beson­de­res Anlie­gen, Men­schen im Mit­ge­fühl und mit wert­schät­zen­der Hal­tung, ganz­heit­lich wahr­zu­neh­men, zu behan­deln und zu begleiten.

Behand­lun­gen des Nähr­sys­tem har­mo­ni­sie­ren und sta­bi­li­sie­ren das fein­stoff­li­che Ener­gie­sys­tem. Durch sanf­te Berüh­run­gen von Ener­gie­punk­ten am Kör­per öff­net sich ein Raum, indem der Mensch sich auf eine fei­ne­re Wei­se wahr­neh­men lernt.

Die Kran­ken­gym­nas­tik als Bestand­teil ärzt­lich ver­ord­ne­ter phy­si­ka­li­scher The­ra­pie ori­en­tiert sich bei der Behand­lung an den Beschwer­den und den Funktions‑, Bewe­gungs- bzw. Akti­vi­täts­ein­schrän­kun­gen des Körpers.

In mei­ner Arbeit in der Pal­lia­tiv­me­di­zin beglei­te ich schwerst­kran­ke und ster­ben­de Men­schen, deren Lebens­weg zu Ende geht — eine Pha­se, in der der Über­gang vom Leben in den Tod gelebt wird.

Das Lymph­drai­na­ge­sys­tem zieht sich wie ein fein­ma­schi­ges Netz durch unse­ren Kör­per und trans­por­tiert die Lym­phe (über­schüs­si­ge Gewebs­flüs­sig­keit) und die dar­in ent­hal­te­nen Stof­fe in den venö­sen Blutkreislauf.