Fein­stoff­li­che Heilarbeit

Durch sanf­te Berüh­run­gen von Ener­gie­punk­ten am Kör­per öff­net sich ein Raum, indem der Mensch sich auf eine fei­ne­re Wei­se wahr­neh­men lernt.

In der Nähr­sys­tem­ar­beit wird die schöp­fe­ri­sche Kraft in uns erfahr­bar, die das Lösen men­ta­ler Blo­ckie­run­gen, die Wand­lung emo­tio­na­ler Belas­tun­gen und die Lin­de­rung kör­per­li­cher Schmer­zen ermög­licht. Auf die­se Wei­se kann ein Selbst­hei­lungs­pro­zess in Gang gesetzt werden.

Die mensch­li­che Bezie­hung, die Prä­senz, die zwi­schen Behand­le­rin und behan­del­tem Men­schen ent­steht, gibt Sicher­heit, dem Hei­lungs­pro­zess zu vertrauen.

Nähr­sys­tem­ar­beit ist hei­len­de Arbeit an Kör­per, Geist und See­le und wur­de von Ursa Paul auf der Grund­la­ge alter Heil­wei­sen wie der Chak­ren- und Aura­leh­re entwickelt.

Durch Rei­ni­gung die­ses fein­stoff­li­chen Ener­gie­sys­tems balan­cie­ren sich Kör­per, Geist und Seele.

Aurarei­ni­gung ist eine Mög­lich­keit , im All­tag Ent­las­tung und Ent­span­nung, Bele­bung und Anre­gung durch fein­stoff­li­che Berüh­rung zu erfah­ren. Sie wirkt unter­stüt­zend in Zei­ten von Kri­sen, Krank­hei­ten, bei Ope­ra­tio­nen und Chemotherapie.

Der cra­ni­o­sa­cra­le Rhyth­mus, der sich nach außen auf Gewe­be und Kno­chen über­trägt, gibt dem The­ra­peu­ten die Mög­lich­keit, Blo­cka­den bzw. Stö­run­gen in die­sem Sys­tem wahr­zu­neh­men und zu behan­deln. Die Selbst­hei­lungs­kräf­te wer­den unter­stützt und die kör­per­li­che Funk­ti­ons­fä­hig­keit gekräftigt.